Himmelsphänomene
Leuchtende Nachtwolken und Polarlichter
Die Aurora borealis (Nordlicht) oder Aurora australis (Südlicht) wird allgemeingültig als Polarlicht bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Leuchterscheinung, die angeregt wird durch Stickstoff- und Sauerstoffatome der Hochatmosphäre, die in Polargebieten beim Auftreten beschleunigter geladener Teilchen aus der Erdmagnetosphäre auf die Atmosphäre selbst hervorgerufen wird. Es entstehen Polarlichter daher, wenn elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwinds aus der Magnetosphäre (hauptsächlich Elektronen, aber auch Protonen) auf Sauerstoff- und Stickstoffatome in den oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen und diese ionisieren. Bei der nach kurzer Zeit wieder erfolgenden Rekombination wird Licht ausgesandt. Durch die Energieübertragung rutschen die Elektronen also eine Schale nach außen, danach aber wieder auf die ursprüngliche Schale zurück. Dabei wird elektromagnetische Strahlung emittiert, es wird Licht ausgesandt. Polarlichter sind meistens in der Nähe der Erdmagnetpole zu sehen, können aber auch in seltenen Fällen in Deutschland auftreten. Die Häufigkeit hängt dabei von der Sonnenaktivität und deren Aktivitätszyklen ab. Große koronale Masseauswürfe sind für die Entstehung von Polarlichtern daher wichtig.
Die Energie stammt daher ursprünglich aus Emissionen der Sonne. Sie sendet ein elektrisch geladenes Plasma mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 500 bis 800 km/s und einer Dichte von ca. 5 Mio. Teilchen pro Kubikmeter aus. Die größten Sonnenwindausbrüche geschehen durch magnetische Rekonnexionen im Bereich von Sonnenflecken während der turbulenten, fleckenreichen Phase des Sonnenzyklus. Sonnenwindteilchen treffen auf die irdische Magnetosphäre und treten mit ihr in Wechselwirkung. Aufgrund des Abstandes von der Sonne zur Erde, rund 150 Mio. km, benötigt das Sonnenwindplasma bis zum Auftreffen auf die Erdmagnetosphäre zwei bis vier Tage. Die auftreffenden Sonnenwindpartikel stauchen die Erdmagnetosphäre auf der sonnenzugewandten Seite und ziehen sie auf der abgewandten Seite zu einem langen Schweif aus. Aufgrund ihrer Ladung werden die Sonnenwindpartikel hauptsächlich längs der Richtung des Erdmagnetfeldes abgelenkt, und umströmen die irdische Magnetosphäre, welche die darunterliegende Biosphäre dadurch vor dem Sonnenwind schützt. Dabei wird die Magnetosphäre durch den unsteten Sonnenwind fortlaufend bewegt. Durch die Bewegung des Magnetfeldes gegenüber den geladenen Teilchen darin werden Ströme induziert. Die größten Energiefreisetzungen geschehen durch magnetische Rekonnexionen im Schweifbereich der irdischen Magnetosphäre. Innerhalb der irdischen Magnetosphäre findet sich daher ein komplexes System bewegter elektrischer Ladungen, die sich in teils großen, weltumspannenden Strömen wie dem Ringstrom, den Birkelandströmen, den Pedersenströmen und dem polaren Elektrojet um die Erde bewegen. Wenn die Plasmateilchen bis in die Atmosphäre herunterströmen, regen sie bei Kollisionen die verdünnten Gase in hohen Schichten der Atmosphäre an. Diese emittieren beim Abfallen der Erregung ein Fluoreszenzlicht.
Ein ganz anderes Phänomen sind Leuchtende Nachtwolken (LNW), die auch als Night Lighting Clouds (NLC) bezeichnet werden. Hierbei handelt es sich um eine Ansammlung von Eiskristallen oberhalb der Mesosphäre in der Mesopause. Dort wird das absolute Temperaturminimum der Erdatmosphäre erreicht. Sie erscheinen in einer Höhe von 81-85 km, im Gegensatz zu den Wolkenformen der Troposphäre. Die meisten Sichtungen gelingen im Mitteleuropa von Anfang Juni bis Ende Juli in den Monaten der Sommersonnenwende in der Dämmerung in Richtung Norden. In diese Richtung sollte man auch blicken, wenn man Polarlichter sehen möchte, weshalb beide Phänomene auch gerne miteinander verwechselt werden. Leuchtende Nachtwolken wurden erstmals 1885, zwei Jahre nach dem Vulkanausbruch des Krakatau beschrieben und als Folgeerscheinung der Eruption interpretiert. Zur Überraschung der Wissenschaftler wurden sie jedoch auch in den folgenden Jahren und Jahrzehnten beobachtet. Selbst wenn Aerosole aus dem Krakatau-Ausbruch zeitweilig zur Entstehung Leuchtender Nachtwolken mit beigetragen haben, muss es folglich eine weitere und permanent vorhandene Quelle für Kristallisationskerne geben. Heute überwiegt die Auffassung, dass es sich dabei um Material handelt, das beim Verglühen von Meteoren freigesetzt wird. Tatsächlich leuchten Sternschnuppen typischerweise genau in der Höhenlage auf, in der sich die Leuchtenden Nachtwolken aufhalten. Die ebenfalls dort anzutreffenden Metallatomschichten sind das Produkt verglühter Meteoroide.
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Leuchtende Nachtwolken
23.06.2022
Wilstedt
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Leuchtende Nachtwolken
21.06.2022
Grasberg
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Leuchtende Nachtwolken
02.07.2021
Kühlungsborn
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Dämmerung bei Kühlungsborn
27.06.2021
Kühlungsborn
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Wetterleuchten über Grasberg
05.06.2021
Grasberg
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Leuchtende Nachtwolken
10.07.2020
Grasberg
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Leuchtende Nachtwolken
05.07.2020
Grasberg
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Leuchtende Nachtwolken
20.06.2020
Grasberg
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Leuchtende Nachtwolken
17.06.2019
Grasberg
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Leuchtende Nachtwolken
15.06.2019
Grasberg
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Leuchtende Nachtwolken
14.06.2019
Grasberg
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Dämmerung auf den Kanaren
08.09.2018
La Palma,
Puntagorda
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Polarlicht aus dem Flugzeug
02.09.2017
Grönland

Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds)
Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds) über Wilstedt um 1 Uhr morgens. Nachdem es erneut zu einem großen Display gegen Mitternacht gekommen war, wurden mit dem Wagen und der Fotoausrüstung die Windanlagen bei Wilstedt besucht. Dort gab es auch einen völlig freien Blick nach Norden.
Besonderheit:Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv |
Montierung: | Stativ |
Brennweite: | 25 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 90Da |
Filter: | OWB-Filter von Astronomik (Original White Balance) |
Dunkelbild: | kein |
Belichtung pro Bild: | 1/3 sec |
ISO: | 6.400 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.1.2 |
Ort: | Wilstedt |
Aufnahmedatum: | 23. Juni 2022 um 1:13 Uhr |

Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds)
Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds) über Grasberg um 2 Uhr morgens. Das Phänomen nahm bis 3 Uhr noch weiter zu, konnte aber nicht mehr selbst beobachtet werden. Der Halbmond ging um 2 Uhr bereits am Horizont auf, weshalb der Nachtschlaf vorgezogen wurde.
Besonderheit:Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 70-200 mm F2,8 EX DG OS HSM-Objektiv |
Montierung: | Stativ |
Brennweite: | 70 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 90Da |
Filter: | OWB-Filter von Astronomik (Original White Balance) |
Dunkelbild: | kein |
Belichtung pro Bild: | 1 sec |
ISO: | 6.400 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 21. Juni 2022 um 2:10 Uhr |

Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds)
Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds) über Kühlungsborn. Mit dem Stativ aufgenommen. Das NLC-Display nahm im Laufe der Nacht zu, leider aber auch die normalen Wolken. Auf der Aufnahme ist ein Flugzeug oberhalb der Wolkenstruktur zu erkennen. Kurze Zeit später flog zusätzlich noch ein Meteorit durch das Blickfeld, was in der Videosequenz gut zu erkennen ist.
Besonderheit:- Panorama aus zwei Bildern bei der Entstehung Leuchtender Nachtwolken
- Leuchtende Nachtwolken mit Meteorit (oben links)
- Videoaufnahme aus 45 Einzelbildern
- Veröffentlichung im VdS-Journal, Ausgabe 80 (I/2022)
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv |
Montierung: | Stativ |
Brennweite: | 50 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 90Da |
Filter: | OWB-Filter von Astronomik (Original White Balance) |
Dunkelbild: | kein |
Belichtung pro Bild: | 2 sec |
ISO: | 3.200 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.1.2 |
Ort: | Kühlungsborn |
Aufnahmedatum: | 02. Juli 2021 um 24:52 Uhr |

Dämmerung bei Kühlungsborn
Dämmerung bei Kühlungsborn, kurz vor dem Beginn der Leuchtenden Nachtwolken (Noctilucent Clouds). Freihand fotografiert, da kein Stativ griffbereit war. Das Phänomen nahm im Laufe der Nacht zu, leider aber auch die normalen Wolken.
Besonderheit:Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv |
Montierung: | keine |
Brennweite: | 26 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 90Da |
Filter: | OWB-Filter von Astronomik (Original White Balance) |
Dunkelbild: | kein |
Belichtung pro Bild: | 1/25 sec |
ISO: | 12.800 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.1.2 |
Ort: | Kühlungsborn |
Aufnahmedatum: | 27. Juni 2021 um 23:40 Uhr |

Wetterleuchten über Grasberg
Wetterleuchten (Blitze) über Grasberg
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv |
Montierung: | keine |
Brennweite: | 50 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 90Da |
Filter: | OWB-Filter von Astronomik (Original White Balance) |
Dunkelbild: | kein |
Belichtung pro Bild: | 0,5 sec |
ISO: | 6.400 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 3.1.2 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 05. Juni 2021 um 23:19 Uhr |

Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds)
Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds - NLC) über Grasberg mit Unterstützung eines Stativs.
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Canon EF 200mm f/2.8L II USM Objektiv |
Montierung: | Stativ |
Brennweite: | 200 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 90D (nicht modifiziert) |
Filter: | Klarglasfilter von Astronomik |
Dunkelbild: | kein |
Belichtung pro Bild: | 0,8 sec |
ISO: | 1.600 ASA |
Bildanzahl: | 2 |
Bearbeitungssoftware: | Image Composite Editor 2.0.3.0, Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 2.2.2 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 10. Juli 2020 um 23:41 Uhr |

Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds)
Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds - NLC) über Grasberg. Ebenfalls freihand fotografiert. Die NLCs waren bis nach Österreich sichtbar!
Besonderheit:Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv |
Montierung: | keine |
Brennweite: | 17 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 90D (nicht modifiziert) |
Filter: | Klarglasfilter von Astronomik |
Dunkelbild: | kein |
Belichtung pro Bild: | 1/8 sec |
ISO: | 6.400 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 2.2.2 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 05. Juli 2020 um 23:14 Uhr |

Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds)
Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds - NLC) über Grasberg. Freihand fotografiert, weshalb der Rauschanteil relativ hoch ist. Das Maximum war einige Tage vorher, aber leider durch echte Wolken nicht zu sehen.
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 70-200 mm F2,8 EX DG OS HSM-Objektiv |
Montierung: | keine |
Brennweite: | 70 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 700Da (modifiziert) |
Filter: | OWB-Filter von Astronomik und Hoya Red Enhancer Intensifier RA54-Filter |
Dunkelbild: | kein |
Belichtung pro Bild: | 0,5 sec |
ISO: | 6.400 ASA |
Bildanzahl: | 4 |
Bearbeitungssoftware: | Photoshop Elements 2019 und Topaz DeNoise AI 2.2.2 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 20. Juni 2020 um 00:18 Uhr |

Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds)
Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds - NLC) noch einmal über Grasberg. Das Phänomen hält momentan an, wenn auch im abgeschwächtem Zustand.
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv |
Montierung: | keine |
Brennweite: | 17 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 700Da (modifiziert) |
Filter: | OWB-Filter von Astronomik |
Dunkelbild: | kein |
Belichtung pro Bild: | 4 sec |
ISO: | 100 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 17. Juni 2019 |

Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds)
Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds - NLC) in voller Pracht über Grasberg. Damit waren an vier Abenden hintereinander die LNW gut sichtbar. Ein normalerweise seltenes Vergnügen, welches nur in Sommernächten am Nordhorizont beobachtbar ist.
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv |
Montierung: | keine |
Brennweite: | 50 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 700Da (modifiziert) |
Filter: | OWB-Filter von Astronomik |
Dunkelbild: | kein |
Belichtung pro Bild: | 4 sec |
ISO: | 100 ASA |
Bildanzahl: | 5 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 15. Juni 2019 |

Leuchtende Nachtwolken (Noctilucent Clouds)
Die Ausläufer sog. Leuchtender Nachtwolken über Grasberg. Nachdem an zwei Abenden zuvor dieses Phänomen wesentlich besser sichtbar war, kamen an diesem Abend richtige Wolken hinzu und verdarben einen bessern Blick auf die LNW.
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv |
Montierung: | keine |
Brennweite: | 17 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 700Da (modifiziert) |
Filter: | OWB-Filter von Astronomik |
Dunkelbild: | kein |
Belichtung pro Bild: | 4 sec |
ISO: | 100 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Ort: | Grasberg |
Aufnahmedatum: | 14. Juni 2019 |

Abenddämmerung
Abenddämmerung über Puntagorda auf La Palma
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 70-200 mm F2,8 EX DG OS HSM-Objektiv |
Montierung: | keine |
Brennweite: | 70 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/5,6 |
Kamera: | Canon 700Da (modifiziert) |
Filter: | OWB-Filter von Astronomik |
Dunkelbild: | kein |
Belichtung pro Bild: | 1/100 sec |
ISO: | 125 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Ort: | La Palma, Puntagorda (ATHOS-Farm) |
Aufnahmedatum: | 08. September 2018 |

Polarlicht aus dem Flugzeug
Polarlicht aus dem Flugzeug von den USA nach Island über Grönland
Parameter | Wert |
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Teleskop: | Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM Objektiv |
Montierung: | keine |
Brennweite: | 18 mm |
Öffnungsverhältnis: | 1/2,8 |
Kamera: | Canon 700Da (modifiziert) |
Filter: | OWB-Filter von Astronomik |
Dunkelbild: | kein |
Belichtung pro Bild: | 0,6 sec |
ISO: | 6400 ASA |
Bildanzahl: | 1 |
Ort: | Grönland |
Aufnahmedatum: | 02. September 2017 |